Bella Vitalis Triathlon, Herxheim am 05. Mai 2024
Auf dem gesperrten Landstraßenabschnitt zwischen Herxheim und Hayna
waren drei flache Runde mit je ca. 5,7 km zu absolvieren. Thomas hatte
durch seinen Start im zweiten Startblock eine trockene Radrunde, musste
aber den vom nächtlichen Regen noch nassen Asphalt, speziell an den 180°
Wendepunkten, beachten. Daniel startete eine Stunde später im fünften
Startblock und konnte durch einen Regenschauer auf der Radstrecke seine
vom Schwimmen noch nasse Kleidung erfolgreich vor dem Trocknen bewahren.
Nach dem Wechsel vom Fahrrad in die Laufschuhe stand den Athletinnen und
Athleten ein abschließender 5 Kilometer Lauf bevor. Drei Runden auf
einer flachen Strecke, die die Herxheimer Sandbahn
(Motorrad-Speedway-Stadion) miteinschloss, mussten absolviert werden.
Auf der Aschebahn stand man vor der Wahl, entweder den relativ trockenen
Bereich in der Mitte der Bahn zu nutzen oder den ca. 20 cm breiten
Steinstreifen an der Nahtstelle zwischen Rasenfläche und Aschebahn.
Erstere Option war durch den größeren Kurvenradius länger, aber durch
den trockenen Boden sicher. Variante Zwei war kürzer und durch den
Steinbelag theoretisch schneller, an vielen Stellen war jedoch Schlamm
auf den Steinbelag gelaufen, sodass kleine "Schlittschuheinlagen" hier
unvermeidlich waren. Während auf der Sandbahn Ruhe herrschte, wurde man
auf dem asphaltierten Streckenteil von den Zuschauern angefeuert und
bekam an den beiden Verpflegungsstellen von den Helfenden Wasser gereicht.
Von den 152 Startenden erreichte Thomas das Ziel als 34. in einer Zeit von 1:05:11
Stunden (6. der AK M50). Daniel kam nach 1:02:35 Stunden als 20. ins Ziel (7. der AK M30).
Beide hatten eine gute Zeit in Herxheim und freuen sich auf die Saison 2024.
Daniel Waschkowski
Mitglieder und Freunde des TV-Mußbach treffen sich wieder im TV-Bistro
Der TV benötigt Eure Unterstützung - Spendenaktion der VR-Bank Mittelhaardt eG
Gebietsmeisterschaft Süd Kombination in Königsbrunn
Neuer Tanzkreis
Lauer/ Schumichin unter den TOP 9 der Deutschen Tanzsportspitze, Bernau 16. März 2024
Anmeldebeginn des ersten Mußbacher Eselshautlaufes
Kleinbauer/Ganopolsky Dreifache Landesmeister Masters Latein, 17./18. Februar 2024
Rheinland-Pfalz-Meisterschaften Latein - Grünstadt 4./5.2.2024
In der höchsten Leistungsklasse bei den Junioren waren NikitaGanopolsky und Anni Janke nicht zu schlagen. Sie sicherten sich alle möglichen Bestnoten, sowohl in ihrer Altersgruppe, als auch in der höheren Altersgruppe und sind somit das beste Juniorentanzpaar in Rheinland-Pfalz. Kaiser/Müller, die durch ihren Erfolg bei den Kindern ebenfalls bei den Junioren an den Start gingen, konnten sich ein weiteres Mal aufs Treppchen tanzten und wurden Dritte. Dreiling/Wagner erreichten in dieser Konkurrenz Platz fünf.
Aleksander Seiler und Viktoria Kaiser tanzten ihr erstes gemeinsames Turnier und erreichten in der höchsten Juniorenklasse auf Anhieb Rang vier. Bronze gab es für Silas Hebinger und Patricia Kaiser bei der zweithöchsten Klasse der Jugend. Seiler/Kaiser folgten ihnen in dieser Konkurrenz auf Rang vier. In der höchsten Jugendklasse, der A-Klasse, starteten drei der vier Paare für den TSC Saltatio. Justin Rettich und Sophy AlejandraCabrera konnten ihren Titel des Vorjahres erfolgreich verteidigen und setzten sich an die Spitze desFeldes. Bronze gab es für Erik Rettich und Julia Scheibel, vor Nikolas Gretschmann und Lena Hartig, die in dieser Konstellation zum ersten Mal bei einer Landesmeisterschaft an den Start gingen.
Bei den über 18-Jährigen, der Hauptgruppe, konnten Daniel Urbach und Darja Buchmann in der C-Klasse überzeugen. Unter zehn Paaren qualifizierten sie sich souverän für das Finale und konnten mit dem zweiten Platz in allen vier Tänzen die Silbermedaillen in Empfang nehmen. Das erste gemeinsame Turnier tanzten Viacheslav Prokopiuk und Anastasia Sarikaya in der höheren B-Klasse. Unter sieben Paare konnten die beiden auf Anhieb den Landesmeistertitel gewinnen und mussten nur wenige Bestnoten an die Konkurrenz abgeben. Als Doppelstarter aus der Jugend nahmen Erik Rettich und Julia Scheibel auch in der A-Klasse, der zweithöchsten Hauptgruppenklasse, Aufstellung auf dem Treppchen und durften die Silbermedaillen in Empfang nehmen. Nikolas Gretschmann und Lena Hartig konnten in allen fünf Tänzen den dritten Platz erreichen und freuten sich über Bronze.
Der Höhepunkt des Turnierwochenendes war das Turnier der Sonderklasse, vergleichbar mit der 1.Bundesliga anderer Sportarten. In überlegener Manier setzten sich Justin Lauer und Rita Schmuchin an die Spitze des Feldes. Mit ihrem energetischen und voluminösen Tanzen ließen sie der Konkurrenz keine Chance und sicherten sich alle möglichen Bestnoten. Ebenfalls auf dem Treppchen Aufstellung nahmen Rettich/Cabrera, die Landesmeister der Jugendklasse, die sich über die Bronzemedaillen freuten.
(Quelle Text und Bild: Sophie Schütz)
Bericht zu den Sportabzeichen 2023
insgesamt waren es 91 Sportabzeichen davon 5 Familiensportabzeichen. Das bedeuete eine Steigerung von 6 Sportabzeichen im Vergeleich zu 2022.
Einen großen Dank an alle Sportabzeichen-Prüfer!
Christiane Kaiser
Sportlerehrung der Stadt Neustadt an der Weinstraße, 11.01.2024
Floh und Trödelmarkt
Premiere in Mußbach - Der 1. Mußbacher Eselshautlauf findet am 31. August 2024 statt!
Informationen zur Veranstaltung
Trailmarathon Heidelberg, 24.09.2023
Landesmeisterschaft Standard, Neuwied, 16.09.2023
Doch auch für Nachwuchs in den unteren Startklassen ist gesorgt. Silas Hebinger und Patricia Kaiser begannen erst vor wenigen Wochen mit den Standardtänzen und konnten in der Einsteigerklasse, der D-Klasse, auf Anhieb den Landesmeistertitel gewinnen. Beflügelt von diesem Erfolg starteten sie auch in der höheren C-Klasse und wurden auch hier mit den Goldmedaillen belohnt. In der Kinderklasse stellten sich Michael Dreiling und Valerie Wagner der Konkurrenz. Die beiden tanzten ihr erstes Standardturnier überhaupt und freuten sich über den zweiten Platz. Im Quickstep wurden sie sogar auf dem ersten Platz gesehen. Bei den älteren Junioren konnten sie mit dem dritten Platz einen weiteren Medaillensatz, diesmal in Bronze, einheimsen.
Wettkämpfe von Mußbacher Athleten im Sommer 2023
Landesmeisterschaft Standard Masters III, Koblenz, 09.09.2023
IRONMAN® World Championship NIZZA, 10.09.2023
Die Radstrecke führt in NIZZA über 2427hm, dafür sollte man vorbereitet sein, was mich veranlasste am 12.07. die Strecke abzufahren um mir selbst ein Bild zu machen. Jetzt wusste ich worauf ich mich einließ.
Am Donnerstag den 07.09. hieß es dann Welcome to NICE mit der Registrierung (BIB 663), einem Modell Fotoshooting für IRONMAN® und der Parade of Nations auf der Quai Rauba Capeu. Freitagmorgen startete um 9:00Uhr der HOKA® Fun Run auf der Promenade des Anglais, welcher echt cool war. Anschließend wurde das BIKE nochmals kostenlos von der CANYON Support Crew durchgecheckt, parallel konnte der Goody Bag abgeholt und mit einem Einkauf by RYZON verbunden werden. Kaffee gab es reichlich und kosten los …. lecker :). Am Abend hieß es dann Le Banquet de Bienvenue (Welcome Banquet) mit über 2200 Athleten, Familien und Freunden; einfach nur MEGA !
Schon ist´s Samstag und es ging um 11:30Uhr zum Rad Check-In; wie aufregend, was für eine Atmosphäre, man spürt den guten Vibe den alle verströmen und aufnehmen. Später heißt es dann nach einem sehr guten Abendessen, früh ins Bett, wenn gleich an schlafen kaum zu denken ist. Um 4:30Uhr klingelt das Handy, Zeit zum Aufstehen. Das Hotel (Le Royal, direkt an der Promenade) hat früh für alle Athleten eingedeckt.
Alles ist gepackt und es geht in Richtung Swim-Start, als plötzlich an der Eingangsschleuse Jan hinter mir steht. Ein kurzes guten Morgen und viel Erfolg einander, dann geht es in den abgesperrten Athletenbereich. Am Rad werden final die Reifen gecheckt, der Computer eingesteckt und die individuellen Getränke angebracht, schon geht’s zum Start. Außenherum kocht die Stimmung an der Promenade als um 7:10Uhr der Startschuss für den Wave 4 (Gruppe AK 55-59) als Massenstart im 25 Grad warmen Mittelmeer fällt. Trotz des Salzwassers ist das Schwimmen recht gut, wenngleich die Orientierung nicht einfach ist. Es geht 875m gerade aus ins Meer die Wendeboje ist nicht zu sehen; schier endlos scheint der Weg zur ersten Wende. Geschwommen wird in Form eines „M“ mit Wendung vor den Strand. Nach 1:11:59 ist die Rampe zur T1 erreicht. Ich taumele durch den Wellengang benommen die Rampe hinauf, greife den Radbeutel und ziehe mich um. Der Stellplatz für das BIKE ist gut eingeprägt, so kann ich es schnell greifen und laufe die lange Wechselzone entlang. Mit hoher Geschwindigkeit geht es die ersten 8km auf die Radstrecke, bevor der erste ganz heftige Anstieg kommt vor dem uns alle Mark Allen gewarnt hatte; er sollte recht behalten, heftig. Der zweite Anstieg über mehr als 15km um 9% Steigung hinterlässt erste Spuren bevor das Hochplateau auf über 1200m erreicht ist. Bei mittlerweile 34 Grad nehme ich jede Station mit an der es Wasser gibt; eine Flasche zum Abkühlen die zweite zum Trinken bis zur nächsten Station. Kilometer um Kilometer vergehen, dann geht es das erste Mal steil Berg ab, der Tacho zeigt 73km/h, verflucht schnell für mich und ihr wisst die ihr mit mir fahrt was das bedeutet :) …. Die nächste Rampe, uff das Laktat steht in den Beinen, da hilft auch die anschließende ca. 40km lange Abfahrt nichts, neben der Geschwindigkeit, die Beine brennen auch hier und man muss voll konzentriert fahren. Nach dem Canyon ist die Promenade erreicht, das Publikum trägt mich nach 6:38:42 zur T2. Der Wechsel ist gut und ich gehe die 42,195km lange Strecke an. Nach ca. 15km, auf der zweiten Runde, gibt es dann keine Eis zum Kühlen mehr. Dies hatte ich mir regelmäßig unter die Mütze gepackt und konnte die Körperkerntemperatur danke CORE auf maximal 38,34 Grad begrenzen. Hilft alles nix der Kopf sagt irgendwann „gehen“ und ich gehe ein paar Meter, es ist brutal warm, bin bis in die Schuhe nass, da ich ständig kühle und Wasser über mich schütte. Einen Triathlon Kollegen, Marcus, vom TCEC Mainz treffe ich, wir quatschen kurz dann muss er ins Gebüsch, sein Magen rebelliert. Die letzten Kilometer sind hart und ich möchte doch aufrecht und mit einem Lächeln in den Zielkanal abbiegen. Da ist er der Zielbogen mit den Blumen geschmückten IRONMAN „M“ …. I DID IT die Ziellinien nach 12:38:12, ich bin einfach nur kaputt aber super Glücklich hier die Rampe hinauf laufen zu dürfen, dann heißt mich der Sprecher willkommen „André you are an IRONMAN“.
Andrè Maack
3Kids - Mußbach, 02.09.2023
Schon ganz aufgeregt werden die Räder und Laufsachen mit Hilfe der Eltern in der Wechselzone platziert. Anschließend geht es zur Startnummernvergabe – die beiden Teenager, Annika und Maja, erfassen die Teilnehmer und Reinhard Wenz erklärt, wo die Startnummer auf Arme und Beine der jungen Athleten kommt. In der Zwischenzeit erhalten die Eltern, die als Helfer das Event unterstützen, Einweisung in ihre Posten.
Herbert übernimmt die Wettkampfbesprechung und erklärt den Ablauf. Mit dem Hinweis, dass jeder Teilnehmer ein Finishergeschenk erhält – steigt die Spannung unter den jungen Athleten. Es gibt 2 Startgruppen – Startgruppe 1 Altersklasse bis 8 Jahre (50-1000-250m) mit 6 Startern, Startgruppe 2 ab 8 Jahren (100-1000-500m) ebenfalls 6 Starter.
Angefeuert von den Eltern und Zuschauern startet die Gruppe 1 im Wasser. Nach 50m verlassen die ersten Kids das Becken und laufen zur Wechselzone. Schnell abtrocknen, umziehen und mit Fahrrad zur Radstrecke. Marc lenkt die motivierten Kids auf die Außenbahn. Es sind 4 Runden auf der Außenbahn zu fahren. In der Zwischenzeit startet Gruppe 2 - die schnellen Athleten verlassen nach 100m das Becken und laufen zum Fahrrad. Der zweite Wechsel vom Rad zur Laufstrecke erfolgt nahtlos – die Helfer nehmen den Athleten das Fahrrad entgegen und der Lauf beginnt.
Im Ziel angekommen – warten unsere Teenager mit der Medaille. Erschöpft und noch voller Adrenalin können sich die Sportler im Zielbereich mit Apfelschorle und Keksen stärken. Zum Abschluss erhalten die Kids eine Urkunde und das angekündigte Finishergeschenk (einen TV Mußbach -Turnbeutel mit kleinen Süßigkeiten).
Es war ein sehr schöner Saisonabschluss und hat allen viel Spaß gemacht.
Vielen DANK.